Hier erhalten Sie Neuigkeiten und Insidergeheimnisse aus der Welt des Lernens, der Neurobiologie und Entwicklungspsychologie, um Ihrem Kind effektiv zu helfen

Dienstag, Mai 23, 2006

Willkommen zu meinem Blog über ads, adhs, lrs und Dyskalkulie!

Endlich ist es soweit: Mit diesem Blog habe ich jetzt die Gelegenheit, meine Gedanken, Ideen und Erkenntnisse sofort mit Ihnen zu teilen. Dem Internet sei Dank!

Denn: Durch unsere tägliche Auseinandersetzung an meiner seit 15 Jahren bestehenden Nachhilfeschule mit ads, adhs und Lernschwächen, gewinnen wir an Einsichten und Erfahrungen, wie diese Teilleistungsschwächen entstehen. Darüber hinaus wie Sie als Eltern am besten mit ihnen im Alltag umgehen und überwinden können.

Ja! Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, ads, (seit neuestem auch als Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktiv-Störung, adhs bekannt), ist wie Legasthenie und Dyskalkulie/Rechenschwäche überwindbar!

Sie fragen sich vielleicht: Was kann ich von diesem Blog konkret erwarten? Gute Frage. Ich möchte folgendes mit Ihnen Woche für Woche teilen:

  1. Neue Erfahrungen von Crealern und der Kennedy-Schule. Was machen wir zur Zeit? Was testen wir? Was funktioniert? Was klappt nicht?

  2. Klicken Sie hier, wenn Sie mehr über Crealern und die Kennedy-Schule und erfahren möchten.

  3. Die neuesten Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Durch meine jahrzehnte lange Arbeit habe ich viele Experten kennen gelernt, deshalb können wir deren Erkenntnisse und die aus der wissenschaftlichen Forschung in der Kennedy-Schule testen.

    Sie werden unter den ersten Menschen sein, die informiert werden, was klappt und was nicht klappt.

  4. Bekanntmachungen! Sie erfahren sofort, welche neuen Methoden, Anwendungen, Behandlungen und Informationsquellen es bei der Erkennung und Überwindung von Konzentrationsschwächen und Lernschwächen gibt. Manchmal bevor diese überhaupt richtig verbreitet sind – in der Pädagogik dauert dies manchmal Jahre.
  5. Traurig, aber wahr: Lösungen, die manch einer *Instanz* nicht passen, werden ignoriert!

  6. Meine persönlichen Gedanken, Erkenntnisse und Meinungen zu diesen Themen und wie Sie vorgehen können, um Erfolge zu erzielen.
Wollen Sie mich persönlich besser kennen lernen und erfahren, was „abgeht“ bei einer führenden pädagogischen Organisation, dann sind Sie hier richtig!

Noch mal: Seien Sie auf dieser Seite herzlich willkommen! Besuchen Sie mich regelmäßig, um neue Ideen, Ansätze, für den Umgang mit Ihren Kindern sowohl in der Familie als auch in der Schule zu erfahren.

Ihr

Joe Kennedy

    2 Kommentare:

    Blogger Elke Marie Hassanzadeh said...

    WOW!!!

    Hallo Herr Kennedy,

    Toll, dass es jetzt einen Blog zu diesen aktuellen Themen gibt!
    Ich bin gespannt auf Ihre Beiträge und werde bald wieder vorbeischauen.

    Viel Erfolg

    Elke

    Mai 26, 2006 8:21 AM  
    Anonymous Anonym said...

    Hallo Herr Kennedy,

    Ich heiße Birgit und bin 41 Jahre alt, Mutter eines 15 - jährigen Sohnes, mit Zappelphilippsyndrom.

    In der ersten Klasse merkte die Lehrerin unseres Sohnes, das Christopher sehr unruhig war. Er mußte ständig etwas in den Händen halten und konzentrierte sich nicht auf den eigentlichen Unterricht. In der Schule bot man ein paar Stunden mit Kinesiologie an, die wir wahr nahmen. Er fing an Texte zu lesen, ein schöner Anfang. Doch schnell kristallierte sich heraus, das wir wohl einen Facharzt zu rate ziehen sollten.

    Also machte ich einen termin bei Dr. Lagenstein in Hamburg. Nach zahlreichen Testungen, erfuhren wir von dem Zappelphilippsyndrom.

    Uns riet man zu einer Ritalinbehandlung.

    Christopher bekam Ritalin und der Erfolg in der Schule nahm stetig zu.

    Leider jedoch auch seine Ängste.

    In der 5. Klasse der OS hatten wir dann die Katastrophe, er weigerte sich in die Klasse zu gehen.

    Keiner wußte was los war.

    Sofort kontaktierte ich den Arzt und wir beschlossen die Behandlung abzubrechen. Es kamen zahlreiche Ängste dazu, wie z.B.: Angst vor der Dunkelheit, vorm alleine bleiben, nicht alleine schlafen,etc.

    Erst nach einer 1-jährigen Therapie, gelang es uns Christopher wieder in einer anderen Schule zu integrieren.

    Mittlerweile besucht Christopher die Klasse 9, aber ein größer Teil seiner Ängste sind immer noch vorhanden.

    Also etwas vorsichtig sollte man doch mit der Ritalinbehandlung sein.

    Ich möchte mich aber auf diesem Wege für Ihre tollen Beiträge bedanken. Mit freundlichen Grüßen Birgit.

    Dezember 02, 2006 9:34 AM  

    Kommentar veröffentlichen

    << Home