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Freitag, Februar 15, 2008

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit dieser Flut von Reaktionen auf meinen Blogbeitrag vom vergangenen Freitag mit dem Thema „Rüge von einem Lernspezialisten“ haben wir alle nicht gerechnet.

Vielen Dank an dieser Stelle für Ihre E-Mailrückmeldung und die darin geschilderte Rückendeckung für mein Team und die Es-ist-so-einfach-Methodik.

Es zeigt einmal mehr, wie viele betroffene Eltern sich für die Lernprobleme ihrer Kinder engagieren - mit Erfolg!

All diese Reaktionen haben mir und meinem Crealern-Team auch gezeigt, das wir mit dieser Methode auf dem richtigen Weg sind.

Die Praxis und Ihre persönlichen Berichte zeigen den Erfolg.

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Sehr geehrter Herr Kennedy,

manchmal scheint es so, als lägen zwischen der Praxis und der "Theorie"
Welten. In unserem Fall so scheint mir, sind es offensichtlich ganze "Galaxien".

Ich kenne Herrn H.K. nicht - ich kenne auch nicht seine Berufung und auch nicht seine Qualifikation und vor allen Dingen kenne ich als betroffene Eltern keine, ich betone keine Instanz, die uns in vergleichbarer Weise Hilfe und Unterstützung zuteil werden ließ, wie Sie und Ihr Crealern-Team es bisher getan haben und täglich erfolgreich wiederholen.

Natürlich kann sich niemand frei machen von der Hoffnung, dass es noch wirksamere Unterstützung, bzw. Lösungen für unsere Kinder geben möge.

Anstatt den Menschen, die sich wirklich bemühen, verzweifelten Eltern die helfende Hand hinhaltend zu verunglimpfen, sollten solche selbsternannten Forscher ggf. ihre bahnbrechenden Erkenntnisse zur Verfügung stellen und diese Menschen in ihrem Bestreben Betroffene - und damit meine ich nicht nur die Eltern, sondern vor allem auch die Kinder - unterstützen.

Ich bin mir sicher, dass Sie, verehrter Herr Kennedy, sich Ihrer Verantwortung gegenüber den Eltern und Kindern stets bewusst sind.

Dies beinhaltet für mich auch die Orientierung an neuen und Erfolg versprechenden Entwicklungen und Erkenntnissen im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich bezüglich unseres Themenkomplexes.

Abschließend erlaube ich mir die Aufforderung an besagten Herrn H.K.:

Er möge sich öffentlich zu seinen Aussagen bekennen und diese in geeigneter Art und Weise für uns Eltern ausführen, bzw. ergänzen.

Der ohne Makel ist, werfe den ersten Stein, heißt es doch so schön.

Alternativen Keine!

Kritik sollte stets zur konstruktiven Verbesserung einer Situation beitragen und den Willen beinhalten, diese Verbesserung auch aktiv zu unterstützen.

Mit dankbaren und freundlichen Grüßen an das Crealern-Team

Horst Staath und Familie
Hagenbach

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Hallo Crealern Team,

ich nehme an, der Lernspezialist ist ein Theoretiker und kein Praktiker, der mit Kindern diese "großartigen, neuen" Erkenntnisse umsetzt.

Für Kinder, die von Haus aus eine leichte Auffassungsgabe haben, mag das ja wohl zutreffen, aber der Mehrzahl fliegt das Wissen nicht einfach so zu.

Unser Sohn wurde auch in der 1. und 2. Klasse mit Schreiben dürfen, wie man es hört, verwirrt. Ohne irgendwelche Regeln, ohne Hinweis auf Hochdeutsch schreiben und nicht Dialekt - diese Schuljahre waren für mich eine Katastrophe.

Für meinen Sohn begann die Katastrophe in der 3. Klasse, denn da sollte er auf einmal Hochdeutsch und richtig schreiben, einfach irre!!! Was ich mich über den Lehrplan und die Wissenschaft geärgert habe - unsagbar!

Machen Sie bitte weiter so und lassen Sie die Kinder so lernen, wie wir und auch unsere Vorfahren es gelernt haben, das kann doch nicht verkehrt gewesen sein oder sind wir vielleicht die Deppen!?

Mit freundlichen Grüßen

Monika Wagner

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Sg. Herr Kennedy;

Betreff des Briefes erübrigt sich jeder Kommentar...

Ich habe vor Weihnachten mit meinem 11jährigen Sohn Lorenz mit der ES IST SO EINFACH Methode begonnen.

Eine leichte Rechtschreibschwäche-Legasthenie war bereits in der Volksschule zu bemerken, aber nicht gravierend, schlimmer wurde es erst mit dem freien Aufsatz (Schularbeiten).

Er macht gerne (nicht immer ;-) mit, besonders die Tippübung. Bei den anderen Spielen gibt es auch Favoriten, die wir öfter spielen.

Lorenz besucht die erste Klasse Gymnasium und wir bauen auch Englisch in die Übungen ein.

Bis zu den nächsten Schularbeiten ist noch etwas Zeit, ich bin voller Hoffnung, dass das stete Üben von Erfolg gekrönt sein wird. Damit kann ich ihn auch motivieren.

Als ersten Schritt habe ich bemerkt, dass die Heftführung besser wurde.

In Mathe macht er zwar noch Angabefehler, aber die letzte Schularbeit war in der Form und im Ergebnis besser (Obwohl wir kein Rechentraining machen). Bei ihm liegt es eher an dem schlampigen Durchlesen/Verständnis der Angabe.

Bis bald Dr. Sabine Angerer/Leutasch/Tirol

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Sehr geehrter Herr Kennedy,

vielen dank für ihre ständigen LRS und ADS Infos.

Mein Sohn hat leider diese Lernschwierigkeiten und resultierend daraus verschwand auch sein Selbstvertrauen. Aber es ist wichtig, dass die Eltern wissen, was im kopf so abläuft und wie man damit umgeht.

Man kennt ja sein Kind am besten. Ich bin von Ihrer Methode überzeugt und finde gute Infos in jedem weiteren Newsletter, den Sie mir regelmäßig gratis senden. Dafür möchte ich mich sehr bei Ihnen und Ihrem Team bedanken.

Mit freundlichen Grüßen
M. Steinke

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Sehr geehrter Herr Kennedy,

Ihre Grundlagen haben nach wie vor Gültigkeit.

Ich habe damit gute Erfolge gehabt.

Der Kritiker soll erst mal seine Erfolge vorweisen und seine darauf beruhende Didaktik aufzeigen.

Neueste, durch die Erfahrungen erhärtete Erkenntnisse darf man allerdings nicht einfach ignorieren, weshalb Ihre bisherige Praxis und Theorie keinesfalls falsch ist.

Herzliche Grüße an Ihren Kritikaster
Ihr Fridolin Arnold

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Hallo Herr Kennedy,

der Brief an Sie klingt nach jemandem , der meint er wäre wichtig und Sie ein Idiot.

Wenn dem so wäre, dann haben alle Eltern, die mit Ihren Lernpaketen arbeiten "angenehme Träume" . Oder ?

Mein Rat an diesen wichtigen Menschen "überprüfen Sie mal Ihre eigene Rechtschreibung" und ziehen Sie nicht Dinge in den Schmutz, von denen Sie offensichtlich keine Ahnung haben.

An Sie Herr Kennedy " weiter so" , denn Sie waren auch unsere letzte Hoffnung..

Viele Grüße
Ihre U. D.


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Hallo Herr Kennedy,
lassen Sie sich nicht beirren, denn der Erfolg gibt Ihnen Recht - und das ist, was zählt.

Mein Sohn liegt jetzt, dank des Mind Explorers und Ihrer Lernspiele, in Deutsch von 5 auf 3,5 - und in Mathe von 5 auf 3.

Dies ist ein Erfolg, über den ich sehr glücklich bin.
mfg

Siegfried Schulz
Psychologischer Berater

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Ihr

Joe Kennedy

Noch ein kleiner Hinweis:

Uns ist leider ein Fehler unterlaufen. Die Initialien des Lernspezialisten lauten H. L.
und NICHT H.K.