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Freitag, Juli 04, 2008

Liebe Leser,
liebe Leserin,

sind Sie Schulleiter oder Schulleiterin?
Lehrer oder Lehrerin?

Dann lesen Sie diesen außergewöhnlichen Bericht aufmerksam zu Ende.

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Sehr geehrter Herr Kennedy und Team,

ich unterrichte als Klassenlehrerin meine Grundschulklasse im vierten Jahr und habe mit meinen lese- und/oder rechtschreibschwachen Schülern, sowie den rechenschwachen Kindern seit der ersten Klasse sehr individuell nach den üblichen Methoden geübt.

Die Kinder waren immer sehr fleißig, jedoch der Erfolg nur sehr gering.
Über eine Schülerin meiner Klasse und deren Eltern erfuhr unsere Schule über Ihre ES-IST-SO-EINFACH-METHODE.

Da jene Schülerin mit ihren Eltern schon längere Zeit nach Ihrer Methode mit Erfolg übte, entschloss sich unsere Schule für sechs Monate einen Versuch mit diesem Training zu starten.

Die Materialien haben Sie uns dankenswerterweise für diese Testphase kostenlos zur Verfügung gestellt.

Seit Februar unterrichte ich nun regelmäßig an fünf Schultagen in der ersten oder letzten Schulstunde 45 Minuten lang acht Schüler meiner 4. Klasse nach Ihrer Methode.

Alle Schüler machen das Gleiche, je nach Übung alleine, mit Partner oder in der Gesamtgruppe – je Unterrichtsstunde eine Deutsch- und eine Mathematikübung.

Am Wochenende und in den Ferien spielen die Schüler selbstständig und tragen Ihre Spiele zur Kontrolle auch in den Wochenplan ein.

Große Unterstützung habe ich auch durch die Eltern meiner Schüler, die das Projekt mittragen.

Die Fortschritte der Schüler sind sehr individuell.

Besonders auffallend ist ein Junge, der vorher große Probleme hatte, in ganzen Sätzen zu sprechen und zu schreiben bzw. Texte zu verstehen.
Er verwechselte oft die Buchstaben und las nur sehr langsam.

In Mathematik aber ist er ein As.
In allen Fächern außer Mathematik saß er meist stumm und teilnahmslos im Unterricht, hatte wenig Selbstvertrauen und konnte sich in der Gruppe nicht einbringen.

Dieser Junge ist in meinem regulären Unterricht regelrecht „aufgeblüht“.
Er beteiligte sich schon nach vier Wochen regelmäßig verbal am Unterricht, antwortete in ganzen Sätzen.
Inzwischen hat er sehr viel an Selbstvertrauen gewonnen, kann sich in der Gruppe einbringen, Texte verstehen und sogar schwierige Fragen beantworten.

Seine Aufsatzleistung hat sich natürlich auch wesentlich verbessert.

Ein Mädchen hatte zu wenig Selbstvertrauen, um sich neuen Aufgabenstellungen und Sachverhalten zu stellen.
Sie wollte immer wieder zusätzliche Erklärungen.

Auch in der Rechtschreibung hatte sie große Probleme.
Inzwischen geht sie selbstbewusst an neue Aufgaben heran, die Diktatleistungen haben sich trotz größeren Textumfangs um drei Noten gebessert.

Auch bei den anderen sechs Kindern gab es Fortschritte.

Bei manchen nur kleine, für die Kinder aber spürbare.

Alle Schüler sind nach wie vor motiviert, manchmal mehr, manchmal auch weniger, aber spätestens während des ersten Spiels sind sie wieder voll dabei.

Es gibt immer wieder Höhen und auch Rückschläge.
Bei jedem Kind zeigen sich die Fortschritte anders, obwohl alle das Gleiche üben, das macht die Sache aber auch so spannend.

Auf jeden Fall sind alle Kinder ausgeglichener und haben endlich Selbstvertrauen in ihr Können erlangt.

Ich bin von der ES-IST-SO-EINFACH-METHODE überzeugt und wir werden versuchen, dieses Training im nächsten Schuljahr fest in den Stundenplan für die Klassen 2 bis 4 einzubauen.

Mit freundlichen Grüßen,

Alexandra Kratzmaier, Lehrerin
10.6.08
Schuladresse:
Burggartenschule Oberöwisheim
Telefon: 07251/6672
E-Mail:
poststelle@04137182.schule.bwl.de
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Nach höchstens nur vier (4) Monaten LRS- und Dyskalkulie-Training, kein schlechter Anfang, meine ich.

Wie Sie vielleicht schon wissen, habe ich im Schuljahr 2008-2009 vor, 7 weiteren Schulen die ES-IST-SO-EINFACH-1 2 3-Methode zur Verfügung zu stellen.

Es sind nur noch vier (4) Plätze frei.

Diese Woche war Frau Braungardt-Friedrichs, Rektorin der Hauptschule an der Geschwister Scholl Schule in Tübingen, bei uns in der Kennedy-Schule zu Besuch.

Sie war begeistert, sie will mitmachen.

Zur Erinnerung: die Crealern-Methoden werden ein Jahr lang mit einer Versuchsgruppe von 6 Kindern bei:

* Lese-Rechtschreibschwäche, LRS
* Rechenschwäche, Dyskalkulie
* ADS, ADHSkostenlos

angewendet.

Es ist auch möglich, zwei anstatt drei Methoden auszuwählen und anzuwenden.

Eine Bedingung ist, dass die Anwendung der Methode und die Fortschritte der Kinder regelmäßig und exakt protokolliert werden.

Nach einem Jahr hätten wir messbare Ergebnisse vorzuweisen, die die Grundlage für wissenschaftliche Untersuchungen liefern würde.

Diese wiederum könnten die Schulleitungen anderer Schulen überzeugen, die ES-IST-SO-EINFACH-1 2 3-Methode an ihrer Schule einzuführen.

ES-IST-SO-EINFACH!

Lesen Sie den Bericht von Frau Kratzmeier nochmals genau durch und das Potenzial der ES-IST-SO-EINFACH-1 2 3-Methode wird Ihnen noch deutlicher.

Die Teilnahmebedingungen erhalten Sie hier

Bleiben Sie dran!

Ihr
Joe Kennedy

PS Wollen Sie die ES-IST-SO-EINFACH-1 2 3-Methode wirklich konsequent ein Schuljahr lang einsetzen, dann werden Sie zwei Probleme am Ende dieser Zeit haben.

1. Aus Platzmangel müssen Sie anmeldungswillige Eltern wegschicken.
2. Sie müssen anbauen.