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Freitag, Februar 22, 2008

Es geht voran!

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein Zitat aus der Zeitschrift „Stern für Sie:

„Stern": Wikipedia schneidet im Test besser als Brockhaus ab

Wikipedia ist ein Internet-Lexikon, das laut einer Untersuchung des Sternmagazins für die Qualität seiner Beiträge deutlich besser ist, als die Online-Ausgabe der 15-bändigen Brockhaus-Enzyklopädie.

In der Tat, besser als BROCKHAUS!

Jetzt kommt´s:

Der Kennedy-Methode, auch als Crealern-Methode bekannt, wird ein sehr langer, ausführlicher Artikel über die Ursache und Überwindung der Legasthenie, Lese-Rechtschreibschwäche, LRS gewidmet:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kennedy-Methode

Was nicht ganz deutlich wird, ist die Tatsache, dass bei der Anwendung der Crealern-Methode eine Legasthenie bei den Fremdsprachen sehr wohl komplett überwunden werden kann.

Über diesen Eintrag hätte sich Dr. med. Fritz Held, Kinderpsychiater und Neurologe, der diese Arbeitshypothese zur Legasthenie nach 30-jähriger Praxiserfahrung mit Legasthenikern, sehr, sehr gefreut.

Dr. Held starb einige Wochen, nachdem er mir sein Know-How übermittelt hatte.

Doktor Held, Sie waren wahrlich ein großartiger, mutiger und geistreicher Mensch!

Zurück zu den Schützengräben:

Obwohl die Praxis zeigt, wie überaus erfolgreich die Crealern-Methode ist, wurde zu Recht in diesem Artikel die Tatsache kritisiert, dass sie bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen wurde.

Die Konsequenzen

Gesagt - getan!

Ich habe im neuen Schuljahr vor, 8 Schulen zu einem Versuch einzuladen.

Dabei wird die Crealern-Methode ein Jahr lang mit einer Versuchsgruppe von 6 Kindern bei:

* Lese-Rechtschreibschwäche, LRS
* Rechenschwäche, Dyskalkulie
* ADS, ADHS

kostenlos angewendet.

Eine Bedingung ist, dass die Anwendung der Methode und die Fortschritte der Kinder regelmäßig und exakt protokolliert werden.

Nach einem Jahr hätten wir messbare Ergebnisse vorzuweisen, die die Grundlage für wissenschaftliche Untersuchungen liefern würde.

Diese wiederum könnten die Schulleitung der Schule Ihres Kindes überzeugen, die Crealern-Methode an ihrer Schule einzuführen.

ES-IST-SO-EINFACH!

Die Revolution hat begonnen! Es lebe die Revolution!

Alles Gute für Sie und Ihre Familie und wie immer:

Bleiben Sie dran!

Ihr

Joe Kennedy

Quellen:

http://www.sn-online.de/newsroom/medien/art1985,174601

Siehe auch

http://www.stern.de/magazin/heft/604451.html

Lesen Sie mehr über die dramatischen Umstände, wie ich die Geheimnisse des Lesen und Schreibens von Dr. Fritz Held vermittelt bekam.
http://www.crealern.de/LRS-Legasthenie.php

Freitag, Februar 15, 2008

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit dieser Flut von Reaktionen auf meinen Blogbeitrag vom vergangenen Freitag mit dem Thema „Rüge von einem Lernspezialisten“ haben wir alle nicht gerechnet.

Vielen Dank an dieser Stelle für Ihre E-Mailrückmeldung und die darin geschilderte Rückendeckung für mein Team und die Es-ist-so-einfach-Methodik.

Es zeigt einmal mehr, wie viele betroffene Eltern sich für die Lernprobleme ihrer Kinder engagieren - mit Erfolg!

All diese Reaktionen haben mir und meinem Crealern-Team auch gezeigt, das wir mit dieser Methode auf dem richtigen Weg sind.

Die Praxis und Ihre persönlichen Berichte zeigen den Erfolg.

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Sehr geehrter Herr Kennedy,

manchmal scheint es so, als lägen zwischen der Praxis und der "Theorie"
Welten. In unserem Fall so scheint mir, sind es offensichtlich ganze "Galaxien".

Ich kenne Herrn H.K. nicht - ich kenne auch nicht seine Berufung und auch nicht seine Qualifikation und vor allen Dingen kenne ich als betroffene Eltern keine, ich betone keine Instanz, die uns in vergleichbarer Weise Hilfe und Unterstützung zuteil werden ließ, wie Sie und Ihr Crealern-Team es bisher getan haben und täglich erfolgreich wiederholen.

Natürlich kann sich niemand frei machen von der Hoffnung, dass es noch wirksamere Unterstützung, bzw. Lösungen für unsere Kinder geben möge.

Anstatt den Menschen, die sich wirklich bemühen, verzweifelten Eltern die helfende Hand hinhaltend zu verunglimpfen, sollten solche selbsternannten Forscher ggf. ihre bahnbrechenden Erkenntnisse zur Verfügung stellen und diese Menschen in ihrem Bestreben Betroffene - und damit meine ich nicht nur die Eltern, sondern vor allem auch die Kinder - unterstützen.

Ich bin mir sicher, dass Sie, verehrter Herr Kennedy, sich Ihrer Verantwortung gegenüber den Eltern und Kindern stets bewusst sind.

Dies beinhaltet für mich auch die Orientierung an neuen und Erfolg versprechenden Entwicklungen und Erkenntnissen im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich bezüglich unseres Themenkomplexes.

Abschließend erlaube ich mir die Aufforderung an besagten Herrn H.K.:

Er möge sich öffentlich zu seinen Aussagen bekennen und diese in geeigneter Art und Weise für uns Eltern ausführen, bzw. ergänzen.

Der ohne Makel ist, werfe den ersten Stein, heißt es doch so schön.

Alternativen Keine!

Kritik sollte stets zur konstruktiven Verbesserung einer Situation beitragen und den Willen beinhalten, diese Verbesserung auch aktiv zu unterstützen.

Mit dankbaren und freundlichen Grüßen an das Crealern-Team

Horst Staath und Familie
Hagenbach

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Hallo Crealern Team,

ich nehme an, der Lernspezialist ist ein Theoretiker und kein Praktiker, der mit Kindern diese "großartigen, neuen" Erkenntnisse umsetzt.

Für Kinder, die von Haus aus eine leichte Auffassungsgabe haben, mag das ja wohl zutreffen, aber der Mehrzahl fliegt das Wissen nicht einfach so zu.

Unser Sohn wurde auch in der 1. und 2. Klasse mit Schreiben dürfen, wie man es hört, verwirrt. Ohne irgendwelche Regeln, ohne Hinweis auf Hochdeutsch schreiben und nicht Dialekt - diese Schuljahre waren für mich eine Katastrophe.

Für meinen Sohn begann die Katastrophe in der 3. Klasse, denn da sollte er auf einmal Hochdeutsch und richtig schreiben, einfach irre!!! Was ich mich über den Lehrplan und die Wissenschaft geärgert habe - unsagbar!

Machen Sie bitte weiter so und lassen Sie die Kinder so lernen, wie wir und auch unsere Vorfahren es gelernt haben, das kann doch nicht verkehrt gewesen sein oder sind wir vielleicht die Deppen!?

Mit freundlichen Grüßen

Monika Wagner

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Sg. Herr Kennedy;

Betreff des Briefes erübrigt sich jeder Kommentar...

Ich habe vor Weihnachten mit meinem 11jährigen Sohn Lorenz mit der ES IST SO EINFACH Methode begonnen.

Eine leichte Rechtschreibschwäche-Legasthenie war bereits in der Volksschule zu bemerken, aber nicht gravierend, schlimmer wurde es erst mit dem freien Aufsatz (Schularbeiten).

Er macht gerne (nicht immer ;-) mit, besonders die Tippübung. Bei den anderen Spielen gibt es auch Favoriten, die wir öfter spielen.

Lorenz besucht die erste Klasse Gymnasium und wir bauen auch Englisch in die Übungen ein.

Bis zu den nächsten Schularbeiten ist noch etwas Zeit, ich bin voller Hoffnung, dass das stete Üben von Erfolg gekrönt sein wird. Damit kann ich ihn auch motivieren.

Als ersten Schritt habe ich bemerkt, dass die Heftführung besser wurde.

In Mathe macht er zwar noch Angabefehler, aber die letzte Schularbeit war in der Form und im Ergebnis besser (Obwohl wir kein Rechentraining machen). Bei ihm liegt es eher an dem schlampigen Durchlesen/Verständnis der Angabe.

Bis bald Dr. Sabine Angerer/Leutasch/Tirol

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Sehr geehrter Herr Kennedy,

vielen dank für ihre ständigen LRS und ADS Infos.

Mein Sohn hat leider diese Lernschwierigkeiten und resultierend daraus verschwand auch sein Selbstvertrauen. Aber es ist wichtig, dass die Eltern wissen, was im kopf so abläuft und wie man damit umgeht.

Man kennt ja sein Kind am besten. Ich bin von Ihrer Methode überzeugt und finde gute Infos in jedem weiteren Newsletter, den Sie mir regelmäßig gratis senden. Dafür möchte ich mich sehr bei Ihnen und Ihrem Team bedanken.

Mit freundlichen Grüßen
M. Steinke

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Sehr geehrter Herr Kennedy,

Ihre Grundlagen haben nach wie vor Gültigkeit.

Ich habe damit gute Erfolge gehabt.

Der Kritiker soll erst mal seine Erfolge vorweisen und seine darauf beruhende Didaktik aufzeigen.

Neueste, durch die Erfahrungen erhärtete Erkenntnisse darf man allerdings nicht einfach ignorieren, weshalb Ihre bisherige Praxis und Theorie keinesfalls falsch ist.

Herzliche Grüße an Ihren Kritikaster
Ihr Fridolin Arnold

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Hallo Herr Kennedy,

der Brief an Sie klingt nach jemandem , der meint er wäre wichtig und Sie ein Idiot.

Wenn dem so wäre, dann haben alle Eltern, die mit Ihren Lernpaketen arbeiten "angenehme Träume" . Oder ?

Mein Rat an diesen wichtigen Menschen "überprüfen Sie mal Ihre eigene Rechtschreibung" und ziehen Sie nicht Dinge in den Schmutz, von denen Sie offensichtlich keine Ahnung haben.

An Sie Herr Kennedy " weiter so" , denn Sie waren auch unsere letzte Hoffnung..

Viele Grüße
Ihre U. D.


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Hallo Herr Kennedy,
lassen Sie sich nicht beirren, denn der Erfolg gibt Ihnen Recht - und das ist, was zählt.

Mein Sohn liegt jetzt, dank des Mind Explorers und Ihrer Lernspiele, in Deutsch von 5 auf 3,5 - und in Mathe von 5 auf 3.

Dies ist ein Erfolg, über den ich sehr glücklich bin.
mfg

Siegfried Schulz
Psychologischer Berater

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Liebe Leser,

das gibt uns neue Motivation, auf diese Art und Weise weiterzumachen und Kindern und ihren Eltern zu helfen.

Helfen Sie uns, anderen zu helfen.

Empfehlen Sie unsere Arbeit weiter an:

* Verwandte
* Bekannte
* Arbeitskollegen

Vor allem aber auch an:

* Ärzte
* Therapeuten
* Lehrer und
* Inhaber von anderen Websiten

Alles Gute für Sie und Ihre Familie.

Ihr

Joe Kennedy

Noch ein kleiner Hinweis:

Uns ist leider ein Fehler unterlaufen. Die Initialien des Lernspezialisten lauten H. L.
und NICHT H.K.

Freitag, Februar 01, 2008

Liebe Leser,

was ist Ihnen lieber, Theorie oder Praxis?

Ich bin eigentlich ein Praktiker. Für Phänomene, die ich in der Praxis beobachte, suche ich nach Erklärungen in der Welt der Theorien. Sind keine zufrieden stellenden Lehrsätze vorhanden, erstelle ich diese selbst. In der Regel baue ich diese auf vorhandenen Grundlagen auf.

Dies ist befriedigender und erfüllender, weil ich gleich feststellen kann, ob eine These eine positive Wirkung auf die Lehre der Erziehung oder des Lernens ausübt.

Der Hintergrund: Am Montag dieser Woche hat mich ein Lernspezialist gerügt und ermahnt!

Wirklich!

Er meinte, dass das, was ich vertrete in Sachen Lese-Rechtschreibschwäche, LRS oder Legasthenie, gar nicht mehr aktuell sei. Hauptsächlich, weil andere Forscher anderer Meinung seien.

Na ja, vielleicht hat er Recht.

Am besten lesen Sie selbst im Originaltext, (unzensiert) was Herr HK (vollständiger Name des Verfassers ist bekannt) geschrieben hat:

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Sehr geehrter Herr Kennedy,

ich bin erschrocken, welche Kentnisse Sie über Lese- Rechtschreibschwierigkeiten nicht besitzen.

Offensichtlich haben Sie die Entwicklung innerhalb der Schriftspracherwerbsforschung noch nicht zur Kenntnis genommen. Ihre Ausführungen erinneren an die tradierten, medizinisch orientierten neuropsycholigischen Konzepte, die inzwischen innerhalb der fachwissenschaftlichen Diskussion keine nenneswerte Rolle mehr spielen.

So ist ubestritten, dass Schwierigkeiten innerhalb des Lese- und Schreibprozesses nicht primär auf perzeptuell- motorische Schweiriegkeiten zurückzuführen sind (usw.) Dies ist um so bedauerlicher, da Sie Ihre längst widerlgeten Ausführungen an einen Personenkreis (Eltern) weiterleiten, die sich wirksame Hilfe erhoffen.

Mit freundlichen Grüßen

H.K.

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Tja, was tun?

Wie wär’s, wenn Eltern zu Wort kämen?

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Lieber Herr Kennedy,
Es sind nun bald 10 Jahre her, dass ich verzweifelt bei Ihnen anrief, da unser Sohn große Rechtschreibprobleme hatte.

Wir haben dann ihr Programm durchgeführt und der erste Erfolg war, dass er im Lesen so gut wurde, dass er sogar in der 6. Klasse Schulsieger im Lesewettbewerb wurde.

Inzwischen ist er 18. Seine Rechtschreibprobleme sind komplett weg. Durch das regelmäßige Üben der ABC-Spiele hat er für sein Leben Entscheidendes gelernt:
Er hat gelernt, seine LRS Schwäche anzunehmen ("Ich kann zwar nicht rechtschreiben -aber ich bin nicht blöd")

Er bekam die tägliche Zuwendung seiner Eltern (20 - 40 Minuten-Programm).
Heute 10 Jahre später ist unser Sohn ein sehr selbstbewusster, junger Mann. Er hat seine Mittlere Reife mit Auszeichnung gemacht- und hatte dabei seine erste 2 in Deutsch im Zeugnis.
Er bekam seine Traumlehrstelle als IT-Systemelektroniker und macht nebenher die Fachhochschulreife, um dann Elektrotechnik zu studieren.

Er arbeitet sehr zielstrebig an seinen Aufgaben und weiß, was er im Leben will.
Nicht nur die Rechtschreibschwäche ist weg, sondern Ihre Methode hat ihm auch in seiner Persönlichkeitsentwicklung sehr geholfen.

Einfach ein ganz herzliches Dankeschön und alles Gute für Sie!

Liebe Grüße

T. H.71706 Markgröningen
Vollständiger Name ist Crealern bekannt.

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Lieber Herr Kennedy,

Auf diesem Wege möchte ich mich sehr herzlich für das ES-IST-SO- EINFACH Paket für LRS bedanken.

Wir haben bei unserer Tochter schon große Fortschritte verzeichnet!
Hat sie in der Grundschule oft unzensierbare Diktate geschrieben, so kam sie nach einem halben Jahr ES-IST-SO-Einfach-Training mit der ersten 3 nach Hause. Darüber haben wir uns sehr gefreut!

Familie Klatte
26197 Großenkneten


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Cordula Neuhaus,Dipl. Psychologin und Dipl. Heilpädagogin

"Die kindgerechte Art des Lernens, das Aufnehmen der Buchstaben beim Spiel über die Sinne: Tasten, Sehen, Hören, trägt wesentlich zur Behebung von Legasthenie (LRS) bei.

Die bisherige Anwendung dieser Methode in meiner Praxis in Zusammenarbeit mit Eltern betroffener Kinder, auch zu Hause, hat erfreuliche Verbesserungen innerhalb kurzer Zeit zur Folge."

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Lieber Herr Kennedy,

Bereits am dritten Tag war ein fließender Lesestil zu hören.

Die Schreib- und Leseübungen aus dem ES-IST-SO- EINFACH Paket haben innerhalb von drei Monaten schon so gute Erfolge zu Tage gebracht, dass Yves IQ 120, und Legastheniker, es selbst bemerkt.

Er findet immer mehr Freude an den absolut einfallsreichen Übungen.

Frau Sabine Herzer
Arbeitende und allein erziehende Mutter, 79576 Weil am Rhein


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Hubert BoschDipl. Sozialpädagoge (FH), Leiter des Regionalbüros für berufliche FortbildungWirtschaftsministerium Baden-Württemberghttp://www.fortbildung-bw.de/

Bei Verdacht auf LRS, Dyskalkulie und ADHS, wird Ihr Kind durch die wiederholte Anwendung der Crealern-Methoden Spaß und Erfolg haben, nicht nur in der Schule, sondern auch im gewünschten Beruf.

Zur Person:
Hubert Bosch ist von Beruf gelernter Handwerksmeister, studierte Sozialpädagogik, war 27 Jahre Geschäftsführer einer Einrichtung zur beruflichen Qualifizierung und Erstausbildung von lernbehinderten Jugendlichen.


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Hallo Herr Kennedy,

die ersten Erfolge sind sichtbar!

Mein Sohn kam gestern freudestrahlend nach Hause!!! Er hat einen Text zu Bildern selbstständig geschrieben.

Dabei kam ein befriedigend, mein strahlender Sohn und ein begeisterter Lehrer heraus.

Das ist super!!! Wenn man bedenkt, dass sonst seine Note immer ein "unbefriedigend" war und wir erst ca. 6 Wochen mit dem Es-Ist-So-Einfach-Paket arbeiten.

Wenn wir auch schon eher davon gewusst hätten, wäre uns viel erspart geblieben!

Ute Dietzel
58454 Witten

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Liebe Leser,

wie immer verabschiede ich mich mit der Aufforderung:

Bleiben Sie dran!


Ihr


Joe Kennedy